Ein Baby ist ein wunderschönes Geschenk und wird von uns behütet – tagein, tagaus. Doch nicht immer können wir neben unserem kleinen Schatz stehen und uns höchstpersönlich von seinem Wohlergehen überzeugen. Ein Babyphone oder auch Babyfon bietet in solchen Situationen eine hervorragende Möglichkeit dennoch zu wissen, was das Baby gerade macht und wann es uns ganz besonders braucht. tests
Doch unumstritten sind die kompakten Überwachungsgeräte nicht. Babyphone Testberichte gibt es zahlreiche und mit ihnen umfassende Informationen zu unterschiedlichen Geräten von beispielsweise nuk und avent aber auch motorola und audioline. Unsere Seite Babyphone Test möchte ihnen die Suche vereinfachen, fasst Informationen zusammen und filtern aus diversen Testberichten die besten Modelle und Systeme heraus.
BILD | PRODUKT | BEWERTUNG | PREIS | ANGEBOT | |
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1 | Philips AVENT SCD723/26 | Preis nicht verfügbar | Zum Angebot | ||
2 | HelloBaby Babyphone HB65 mit Kamera | Preis nicht verfügbar | Zum Angebot | ||
3 | Philips AVENT SCD833/26 | € 112,49 * * inkl. MwSt. | am 11.06.2021 um 9:02 Uhr aktualisiert | Zum Angebot |
Elternwerden klingt einfacher als es ist, denn kaum ist der Nachwuchs im Haus ist die Sorge um ihn allgegenwärtig. Allerhand Nützliches bietet der Markt um frischgebackenen Eltern das Leben zu erleichtern und die Sorge um das Kind so gering wie möglich zu halten. Ein Babyphone von Marken wie Philips Avent, nuk oder Angelcare gehört dabei schon fast zur Grundausstattung von Familien mit Babys und kleinen Kindern, bietet es doch die Möglichkeit der Überwachung in vielerlei Situationen. Aber ist dies der richtige Weg Eltern ein Gefühl von Sicherheit zu vermitteln oder veranlasst die permanente Überwachung via eco control nicht eher dazu ständig via Video zu schauen was das Baby gerade macht?!
Bedacht werden sollte auf jeden Fall auch, dass ein klassisches Babyphone aus Sender und Empfänger besteht, wobei eine drahtlose Übermittlung von Informationen stattfindet. Dies geschieht in der Regel mithilfe von Wellen und Strahlen, deren Unbedenklichkeit gegenüber des menschlichen Organismus im Test leider noch nicht vollkommen bestätigt ist.
Viele Hersteller wie Angelcare und Avent bieten daher Systeme, die sich speziell an den Notwendigkeiten und Bedürfnissen kleiner Kinder orientiert.
Ein Babyphone oder Babyfon ist in alltäglichen Situationen, besonders wenn der Nachwuchs schläft, sehr gefragt. Nicht immer ist es uns möglich direkt neben dem kleinen Bettchen zu verweilen, schließlich warten gerade in dieser „ruhigen“ Zeit des Tages viele andere Aufgaben auf die Eltern. Wäre da nur nicht das mulmige Gefühl, welches sich Gott sei Dank mit einem Babyphone überlisten lässt.
Die Wahl des richtigen Babyphones für den eigenen Gebrauch ist aber gar nicht so einfach. Da gibt es Modelle mit zahlreichen Funktionen….Monitor, Kamera, Schlummerlicht, Gegensprechfunktion, DECT Varianten und Apps für das Mobiltelefon, Babyphones mit Batterie oder Netzbetrieb. Welches Gerät nun das richtige ist sollte nicht nur an dessen Funktionen, sondern auch an dessen Aktionsradius und den räumlichen Gegebenheiten ausgemacht werden.
Wer sichergehen möchte, dass es dem Baby im Schlaf gut geht und dabei auf vielerlei Funktionen verzichten kann ist mit einem einfachen Babyphone bestes ausgestattet. Das Empfängergerät kann frei positioniert werden und Geräusche aus dem Babyzimmer werden via einfachen Tönen wiedergegeben. Viele dieser Babyphone verfügen zusätzlich über ein optisches Signal im Monitor, sodass auch bei lauteren Umgebungsgeräuschen kein Alarm verpasst wird.
Ein weiteres recht einfaches aber umstrittenes System sind DECT Babyphone wie solche von Motorola oder Audioline. Die Technik ist weitaus störungsfreier und zeichnet sich durch die erhöhte Bewegungsfreiheit aus, die Strahlung infolge von digital übertragenen Signalen hingegen ist nicht abzutun. Solange kein Geräusch verzeichnet wird ist das Babyphone im Standby Modus, sendet also keine Funkwellen aus. Erst bei einem entsprechend lautem Ton reagiert das System, was insofern nicht uninteressant ist, da der Sender zumeist in Kopfnähe oder direkt neben dem Baby platziert ist. Da allerdings jedes Babyphone eine gewisse Strahlung abgibt ist die Positionierung am Kopf des Kindes aber prinzipiell nicht empfehlenswert. Die meisten Geräte funktionieren – wie sich in diversen Test Reihen zeigte – ebenso zuverlässig wenn sie am Fußende oder einige Meter entfernt stehen.
Alternativ zu den DECT Babyphonen gibt es auch Modelle die über den Hausstrom funktionieren und das Stromnetz als Kommunikationsweg zur Datenübertragung nutzen. Mit weniger als 450 Megahertz – und damit im Jedermannfunkbereich – arbeiten auch Babyphones mit der PMR-Technologie, die aufgrund ihrer enormen Reichweite später noch als Walkie Talkie genutzt werden können und so ihren Platz auch später noch bei den Kindern finden. Andere Systeme wie jene der Firma Angelcare arbeiten mit Bewegungssensoren, welche direkt unter dem Baby platziert werden und umgehend auf Veränderungen in Atem- oder Herzfrequenz des schlafenden Kindes reagieren. Ursprünglich waren diese Geräte gedacht um in Notfällen schnell zur Stelle zu sein und damit die Gefahr des berüchtigten plötzlichen Kindstods zu minimieren. Immer wieder allerdings haben solche Babyüberwachungen im Test Mankos gezeigt und Eltern das eine oder andere Mal öfter alarmiert.
Ganz neue Babyphones bieten sogar die Überwachung des Babys via Video an. Vorteil dieser Variante ist, dass man auch einen kurzen Blick ins Kinderzimmer werfen kann ohne gleich den Nachwuchs zu stören. Tags geht das in Farbe, nachts mithilfe eines Infrarotsensors in schwarz-weiß. Die Auflösung der Bildschirme ist dabei brillant. Der vergleichsweise hohe Anschaffungspreis rechtfertigt sich allemal, wenn man die restlichen Funktionen und die Nutzungsdauer solcher Geräte betrachtet. Ein solches Babyphone kann besonders gut auch im Kleinkindalter angewendet werden und kommt zumeist mit Funktionen wie Gegensprechanlage, Schlummermelodien und teils auch Nachtlicht einher. Bedenken sollte man aber, dass die Funktionsradius der Babyphones mit Video weitaus geringer ist und auch der Akku nicht besonders lang hält sodass eine weitere Stromversorgung von Nöten ist.
Besonders Smartphonebesitzer greifen auf spezielle Apps zur Kameraüberwachung, sogenanntem video control, ihres Sprösslings zurück und haben hier für sich eine Lösung gefunden, die in der Reichweite weitaus mehr kann als die herkömmliche Variante.
Sofern man sich für den Einsatz eines Babyphones entschlossen hat, steht man vor einem Dschungel an Modellen und Systemen mit unterschiedlichsten Funktionen und soll sich zurecht finden. Die Wahl ist nicht zuletzt eine Frage von Preis und Geschmack, insbesondere Testberichte sind sehr hilfreich bei der Auswahl des passenden Systems. Auch günstige Varianten funktionieren in der Regel sehr gut und manchmal ist weniger sogar mehr: Glaubt man diversen Testberichten, kann man mit Geräten wie dem Eco Control von nuk oder dem scd nicht viel falsch machen. Auch wenn heutzutage Funktionen wie Schlummerlicht, Deckenprojektionen, Gegensprechen, Kameraüberwachung und Schlafmelodien geboten werden sollte man genau abwägen, ob man all diese Funktionen benötigt. Natürlich ist ein Nachtlicht für manches Kind hilfreich und die Anschaffung eines Kombigerätes dann sehr sinnvoll.
Als besonders wichtige Faktoren sollten in erster Linie aber Verlässlichkeit, Reichweite Stromversorgung oder Akkulaufzeit in Betracht gezogen werden. Wer in Gebieten mit vielen Menschen auf vergleichsweise wenig Raum lebt sollte außerdem auf die Funkfrequenzen achten – nachher hört man nicht das eigene Baby sondern das des Nachbarn.
www.babyphone.info wünscht Ihnen viel Erfolg beim Babyphone Kauf!